Wo sich das Denken mit dem Handeln trifft!
Das kommende Jahr wird für die Stiftung Mercator ein Jahr mit vielen neuen Ansätze. Die Stiftung wird im Mercator-Jahr ihre Aktivitäten noch weiter international ausrichten. Vom Entscheidungszentrum in Essen und der Stätte der Begegnungen in Berlin werden die Impulse weiter nach Europa und nach Asien getragen. In seiner Begrüßungsansprache konnte Bernhard Lorentz auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2011 zurück blicken. So wurde im Sommer mit der Sabanci Stiftung aus Istanbul eine weitreichende Partnerschaft begonnen. Für das kommende Jahr sind verschiedene Projektbeteiligungen in China geplant.
Prof. Dr. Bernhard Lorentz Fotos ©Linde Arndt
Das kommende Jahr wird für die Stiftung Mercator ein Jahr mit vielen neuen Ansätze. Die Stiftung wird im Mercator-Jahr ihre Aktivitäten noch weiter international ausrichten. Vom Entscheidungszentrum in Essen und der Stätte der Begegnungen in Berlin werden die Impulse weiter nach Europa und nach Asien getragen. In seiner Begrüßungsansprache konnte Bernhard Lorentz auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2011 zurück blicken. So wurde im Sommer mit der Sabanci Stiftung aus Istanbul eine weitreichende Partnerschaft begonnen. Für das kommende Jahr sind verschiedene Projektbeteiligungen in China geplant.
Prof. Dr. Bernhard Lorentz Fotos ©Linde Arndt
Wo sich das Denken mit dem Handeln trifft!
Das kommende Jahr wird für die Stiftung Mercator ein Jahr mit vielen neuen Ansätze. Die Stiftung wird im Mercator-Jahr ihre Aktivitäten noch weiter international ausrichten. Vom Entscheidungszentrum in Essen und der Stätte der Begegnungen in Berlin werden die Impulse weiter nach Europa und nach Asien getragen. In seiner Begrüßungsansprache konnte Bernhard Lorentz auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2011 zurück blicken. So wurde im Sommer mit der Sabanci Stiftung aus Istanbul eine weitreichende Partnerschaft begonnen. Für das kommende Jahr sind verschiedene Projektbeteiligungen in China geplant.
Prof. Dr. Bernhard Lorentz Fotos ©Linde Arndt
Vor diesem Hintergrund waren die Ausführungen von Prof. Dr. Klaus Töpfer nicht einfach nur ein Resümee seiner bisherigen internationalen Arbeiten und den daraus gewonnen Erkenntnissen, es sollte vielmehr auch als Mahnung an die derzeitigen Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft zu sehen sein.
Prof. Dr. Klaus Töpfer Fotos ©Linde Arndt
In diesem Zusammenhang ist auch die Fotoausstellung unter dem Titel „Schicksale des Klimawandels“ in den Räumen der Stiftung Mercator in Huyssenallee 46 in Essen zu sehen. Mit eindrucksvollen Bilder zeigen die Photographen Monika Fischer und Mathias Braschler die Fratze der Zivilisation. Die Aufnahmen treffen den Betrachter erst bei genauerem Hinsehen mit der Wucht einer Realität, die wir gerne verdrängen.
Wo ist das Wasser das uns ernährt? Fotos ©Linde Arndt
Allerdings stellen sich bei den Worten Wachstum, Klimaschutz und Globalisierung sofort eine Vielzahl von Fragen auf die es derzeit nur eine Antwort gibt „Entschleunigtes und regionales Leben“!
Nach den Worten von Klaus Töpfer, der auch Mitglied der Ethik-Kommission ist, wird zukünftig der Ruf nach dem Universal-Gelehrten wieder größer. Die anstehenden Fragen zur Wertschöpfungskette in all ihren Facetten kann nun mal nicht von einer wissenschaftlichen Disziplin allein beantwortet werden. An den Beispielen der Energiewende und den daraus resultierenden Fragen, wieviel kW/h können wir Europa einsparen und dem weit verbreiteten Verpackungswahnsinn mit seinem ungeheuren Energie- und Rohstoffbedarf. Auf einige dieser Fragen gibt es schon regionale Antworten, die bisher oftmals noch mit dem Tuch der Gewinnmaximierung und dem wirtschaftlichen Wachstum vom Tisch gewischt werden. Eine der Antworten die Klaus Töpfer, denn auch in seinen Ausführungen praktizierte. Hier soll keineswegs die Ernsthaftigkeit in die zweite Reihe gestellt werden, sondern bei allen den Problemstellungen des Alltages gilt es Humor zu bewahren. Diese Erkenntnis hat uns bereits Albert Einstein mit auf den Weg gegeben.
Das Fazit aus den Worten von Klaus Töpfer und den Fotos kann dann auch nur lauten; „Erfolg ist wenn wir Denken!“ Lassen sie uns also darüber Nachdenken, wieviel Energie, Elektronik und Verpackungen wir in Zukunft für unseren täglichen Bedarf wirklich brauchen.
Clodwig Francon / Essen / der Ötsch
Das kommende Jahr wird für die Stiftung Mercator ein Jahr mit vielen neuen Ansätze. Die Stiftung wird im Mercator-Jahr ihre Aktivitäten noch weiter international ausrichten. Vom Entscheidungszentrum in Essen und der Stätte der Begegnungen in Berlin werden die Impulse weiter nach Europa und nach Asien getragen. In seiner Begrüßungsansprache konnte Bernhard Lorentz auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2011 zurück blicken. So wurde im Sommer mit der Sabanci Stiftung aus Istanbul eine weitreichende Partnerschaft begonnen. Für das kommende Jahr sind verschiedene Projektbeteiligungen in China geplant.
Prof. Dr. Bernhard Lorentz Fotos ©Linde Arndt
Vor diesem Hintergrund waren die Ausführungen von Prof. Dr. Klaus Töpfer nicht einfach nur ein Resümee seiner bisherigen internationalen Arbeiten und den daraus gewonnen Erkenntnissen, es sollte vielmehr auch als Mahnung an die derzeitigen Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft zu sehen sein.
Prof. Dr. Klaus Töpfer Fotos ©Linde Arndt
In diesem Zusammenhang ist auch die Fotoausstellung unter dem Titel „Schicksale des Klimawandels“ in den Räumen der Stiftung Mercator in Huyssenallee 46 in Essen zu sehen. Mit eindrucksvollen Bilder zeigen die Photographen Monika Fischer und Mathias Braschler die Fratze der Zivilisation. Die Aufnahmen treffen den Betrachter erst bei genauerem Hinsehen mit der Wucht einer Realität, die wir gerne verdrängen.
Wo ist das Wasser das uns ernährt? Fotos ©Linde Arndt
Allerdings stellen sich bei den Worten Wachstum, Klimaschutz und Globalisierung sofort eine Vielzahl von Fragen auf die es derzeit nur eine Antwort gibt „Entschleunigtes und regionales Leben“!
Nach den Worten von Klaus Töpfer, der auch Mitglied der Ethik-Kommission ist, wird zukünftig der Ruf nach dem Universal-Gelehrten wieder größer. Die anstehenden Fragen zur Wertschöpfungskette in all ihren Facetten kann nun mal nicht von einer wissenschaftlichen Disziplin allein beantwortet werden. An den Beispielen der Energiewende und den daraus resultierenden Fragen, wieviel kW/h können wir Europa einsparen und dem weit verbreiteten Verpackungswahnsinn mit seinem ungeheuren Energie- und Rohstoffbedarf. Auf einige dieser Fragen gibt es schon regionale Antworten, die bisher oftmals noch mit dem Tuch der Gewinnmaximierung und dem wirtschaftlichen Wachstum vom Tisch gewischt werden. Eine der Antworten die Klaus Töpfer, denn auch in seinen Ausführungen praktizierte. Hier soll keineswegs die Ernsthaftigkeit in die zweite Reihe gestellt werden, sondern bei allen den Problemstellungen des Alltages gilt es Humor zu bewahren. Diese Erkenntnis hat uns bereits Albert Einstein mit auf den Weg gegeben.
Das Fazit aus den Worten von Klaus Töpfer und den Fotos kann dann auch nur lauten; „Erfolg ist wenn wir Denken!“ Lassen sie uns also darüber Nachdenken, wieviel Energie, Elektronik und Verpackungen wir in Zukunft für unseren täglichen Bedarf wirklich brauchen.
Clodwig Francon / Essen / der Ötsch