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Termine

Musical "Ein Mann geht durch Wand"

Veröffentlicht am 23.02.2014




Wer sich selbst findet, den findet das Leben!



Premiere des Chanson-Musicals

„Ein Mann geht durch die Wand“



Dutilleul erkennt sich selbst


In jedem von uns steckt der geheime Wunsch nach einem anderen Leben, einem anderen Ich oder nach der großen Liebe. Doch egal wie uns das Leben begegnet, das Paradies mit all seiner Schöpfungskraft und Liebe ist immer und jeden Tag aufs Neue in uns selbst vorhanden.




Marie Lumpp, Oliver Morschel

Doch das Wünsche wahr werden können, wurde Montag bei der Premiere des Chanson-Musicals „Ein Mann geht durch die Wand“ von einem begeisterten Publikum im „Theater am Rathaus“ gefeiert. Das Ensemble besteht aus Studenten der Folkwanghochschule des dritten und vierten Jahrgangs, und brillierte unter der Regie von Gil Mehmert und der musikalischen Leitung von Patricia Martin mit einer großen Spiel- und Lebensfreude.





Wer sich selbst findet, den findet das Leben!



Premiere des Chanson-Musicals

„Ein Mann geht durch die Wand“



Dutilleul erkennt sich selbst


In jedem von uns steckt der geheime Wunsch nach einem anderen Leben, einem anderen Ich oder nach der großen Liebe. Doch egal wie uns das Leben begegnet, das Paradies mit all seiner Schöpfungskraft und Liebe ist immer und jeden Tag aufs Neue in uns selbst vorhanden.




Marie Lumpp, Oliver Morschel

Doch das Wünsche wahr werden können, wurde Montag bei der Premiere des Chanson-Musicals „Ein Mann geht durch die Wand“ von einem begeisterten Publikum im „Theater am Rathaus“ gefeiert. Das Ensemble besteht aus Studenten der Folkwanghochschule des dritten und vierten Jahrgangs, und brillierte unter der Regie von Gil Mehmert und der musikalischen Leitung von Patricia Martin mit einer großen Spiel- und Lebensfreude.



Die Novelle Le Passe-Muraille des Schriftstellers
Marcel Aymé von 1943 wurde bereits 1959 in deutscher Sprache mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle verfilmt. All seine realistisch geschriebenen Romane und Erzählungen sind durch einen skurrilen, oft bissigen Humor gekennzeichnet, die typische Stadt-Land-Begebenheiten bildete hierbei meist die Basis. Wie in den Dramen, Erzählungen und Romanen, Le puits aux images, La jument verte, Le passe-muraille, La belle image, Les oiseaux de lune und Les Tiroirs de l'inconnu.





Das Ensemble




Die Geschichte der unscheinbaren Figur Dutilleul, die über viele Jahre nicht aus ihrem eigenen Panzer heraus kommt und plötzlich feststellt das ungeahnte Kräfte und Fähigkeiten in ihrem Innern schlummern. Diese Kräfte werden durch den unterdrückten Wunsch nach Liebe und Anerkennung freigesetzt. Dabei hat Marcel Aymé die Worte eines großen Mystikers sehr wörtlich genommen und sie in seiner Novelle verarbeitet;
Man sagt, die Liebe öffnet eine Tür von einem Herzen zum andern;
Doch wo es keine Mauer gibt, wo soll dann eine Türe sein?“

Im Jahre 1997 nahmen Michel Jean Legrand und Didier van Cauwelaert die Novelle „Le passe-muraille“ als Basis für dieses Chanson-Musical. In den letzten 50 Jahren arbeitete Legrand als Pianist unter anderem mit Django Reinhardt, Miles Daviis, Seit Ende der 50er Jahre komponierte Michel Legrand eine Vielzahl Kino- und Fernsehfilmen. Daneben trat Legrand auch als Dirigent und Pianist mit Werken klassischer Komponisten wie Eric Satie auf. Dieses Musikstück befindet sicher in direkter Tradition zu Kompositionen eines Jacques Offenbach und so konnte es im Paris der neunziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts bereits große Erfolg feiern.
Die Uraufführung in deutscher Sprache hier im Ruhrgebiet ist sicher ein weiterer Glanzpunkt in der Historie dieses Stückes. Die jungen Künstler hier schafften es, die Novelle so auf die Bretter zu bringen, dass kein Zuschauer davon unberührt blieb und diese Spielfreude hatte die Zuschauer bereits zur Pause ganz in ihren Bann gezogen. Marcel Aymé und Michel Jean Legrand hätten sicher ihre große Freude an dieser professionellen Frische.
Den Orignaltext hat Edith Jeske sehr gefühlvoll übersetzt, ohne dabei den originellen Humor und Charme des Pariser Dialektes zu verlieren.





Die Auflehnung



Die Besetzung der Rollen kann man als Punktlandung bezeichnen und das Ensemble braucht hier sicher keinen internationalen Vergleich scheuen. Mit Oliver Morschel als Dutilleul, Marie Lumpp als Isabelle, Tobias Berroth als Staatsanwalt, Julia Meier als Hure, David Johnston als Zeitungsverkäufer, Angelo Canoncio als Maler, Victoria Reich, Matthias Kumer, Julian Culemann, Sandra Prangl, Anna Preckeler und Léonie Thomas, war jede Stimme brillant besetzt. Die Band bestehend aus Keyboard, Reeds und Percussion unterstrich den Spannungsbogen der einzelnen Stimmen auf eindrucksvolle Weise.


 
Julia Meier                                        Sandra Pangl, Anna Preckeler

Diese Inszenierung gehört ganz sicher zu den Stücken die man zweimal und mehr Sehen bzw. Hören kann, um immer wieder etwas neues zu entdecken.
Der Spielort das Theater im Rathaus ist ein weiteres Plus für den Erfolg diese Uraufführung. Die Atmosphäre im Bühnen- und Zuschauerraum des Theaters mit seiner räumlichen Nähe zwischen Darstellern und Zuschauern, gibt allen Beteiligten ein sehr persönliches Gefühl der Teilnahme.


Die Arbeitskollegen

Die weiteren Aufführungstermine finden sie in unserer Terminübersicht.



Alle Fotos Dietrich Dettmann


Clodwig Francon / Essen / der Ötsch
bypefeen
20.10.2012 02:43:43
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